Tann
Pfarrei Tann freut sich auf 13 neue Ministranten

30.11.2020 | Stand 19.09.2023, 6:21 Uhr

Die neuen Ministranten der Pfarrei Tann im Gruppenfoto: Jakob Dummer, Julian Geduhn, David Reichholf, Theresa Wallisch, Eva Schöftenhuber, Lara Ostermann, Adrian Voigt, Elena Schmidbauer, Michael Schöftenhuber, Lilli Thielemann Sophie Geduhn. −Foto: red

Traditionell am Christkönigssonntag werden immer die neuen Ministranten aufgenommen – so auch dieses Jahr in Tann. Unter strengen Coronaregeln nahmen die 13 "Neuen" im Altarraum Platz.

Jeder Ministrant, der in die Sakristei kam, wusch sich als erstes die Hände, zog sich um und setzte sich dann auf seinen Platz in der Kirche. So konnte die Distanzregel auch in der Sakristei eingehalten werden. Pfarrer Wolfgang Reincke freute sich sehr über die große Bereitschaft der Buben und Mädchen zum Dienst am Altar. Er dankte auch den Eltern für ihre Zustimmung.

Oberministrantin Julia Jakisch stellte die neuen "Minis "vor. Es sind: Jakob Dummer, Sofie und Julian Geduhn, Lara Ostermann, David Reichholf, Elena Schmidbauer, Eva und Michael Schöftenhuber, Leo Schwab, Lilli Thielemann, Eva Übel, Adrian Voigt und Theresa Walesch.

Auch eine Verabschiedung wurde vorgenommen. So dankte Pfarrer Reincke Sophie Eva Klemm-Kirchmaier für sieben Jahre Ministrantendienst. Er hob vor allem ihre Zuverlässigkeit in den vergangenen Jahren hervor. Sie hätte nicht aufgehört, wenn ihre Familie nicht umgezogen wäre. Für ihren treuen Dienst erhielt sie eine Dankesurkunde und ein Geschenk.

Zum Abschluss des Gottesdienstes bekamen die neuen Messdiener ihren Ministrantenausweis von der Oberministrantin ausgehändigt. Pfarrer Reincke wünschte den "Neuen" viel Freude für ihre neue Aufgabe und hofft, bald auch weitere Unternehmungen außerhalb des Gottesdienstes mit der großen Ministrantenschar im Pfarrverband unternehmen zu können.

Nach dem Schlusssegen wurde wie jeden Tag das Allerheiligste mit dem Herrgott von Tann in der Hochaltarbühne ausgesetzt und eingeladen, auch weiterhin um den Schutz in dieser Pandemiezeit zu beten. Die Ministranten zogen dann im zeitlichen Abstand nacheinander wieder jeweils zu zweit aus, um die Sakristei nicht zu "bevölkern".

− red