Simbach am Inn
Im Reich der Äskulapnatter

Die PNP war auf Spurensuche im Inntal – Unterwegs mit dem Reptilien-Beauftragten der Unteren Naturschutzbehörde

18.06.2021 | Stand 21.09.2023, 22:20 Uhr

Der Himmel ist bewölkt, das Wetter nicht zu heiß, die Wiesen sind noch saftig. Ideal für eine kleine Wanderung. Ideale Bedingungen auch für Schlangen. Genauer gesagt für die Äskulapnatter, die seltenste und größte unserer fünf im Landkreis heimischen Reptilienarten. Ihr Vorkommen hier ist etwas Besonderes, da sie auf der Roten Liste als stark gefährdet eingestuft und nur noch an wenigen Stellen des Landkreises zu finden ist. Hauptsächlich entlang des Inns, in den Inn-Auen oder Inn-Leiten, beispielsweise auch rund um den Schellenberg. Hier könne man relativ häufig auf die Schlange treffen. Und damit das so bleibt, dafür kämpft Daniel Renner. Mit dem Experten geht die PNP auf Spurensuche nach der Äskulapnatter.

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