Pfarrkirchen
Neue Führung bei den TuS-Fußballern

17.09.2020 | Stand 20.09.2023, 0:39 Uhr

Die neue Führungsspitze: (von links) Markus Wagner, Klaudia Mika, Veronika Stinglhammer, Abteilungsleiter Christoph Bachhuber, Anne Dippl, sportlicher Leiter Alexander Ronczka, Marcel Brenzinger, Jugendleiter Ganija Ganic und Markus Rothlehner (stv. Jugendleiter). −Foto: red

Obwohl aufgrund der Corona-Situation immer wieder unsicher scheint, was als nächstes passiert, geht die Abteilung Fußball der TuS 1860 Pfarrkirchen die kommenden Herausforderungen gut aufgestellt an. Bei einer Versammlung wurden die Weichen für die Zukunft gestellt – sowohl in personeller wie in planerischer Hinsicht.

"Ich bin sehr stolz auf den Zusammenhalt in den Mannschaften, der Abteilung und im Verein, gerade in den letzten Monaten", freute sich Christoph Bachhuber, der vom Stellvertreter zum neuen Abteilungsleiter aufrückt. "Jeder Einzelne versucht seinen Beitrag für das große Ganze zu leisten. Dafür herzlichen Dank", betont der Nachfolger von Christopher Johow.

In der Abteilungsspitze bleiben einige Personalien gleich, andere wurden neu besetzt. Alexander Ronczka behält seinen Posten als sportlicher Leiter. Ganija Ganic ist der neue Frontmann der Fußballjugend, stellvertretender Jugendleiter fungiert jetzt Markus Rothlehner und Marcel Brenzinger unterstützt die Nachwuchsspitze als Jugendkoordinator. Ergänzt wird das Team wie bisher durch Klaudia Mika als Kassier und Veronika Stinglhammer als Schriftführerin. Zuständig für das Vereinsheim ist nun Markus Wagner und um Medien kümmert sich Anne Dippl.

Die Liste der geplanten Projekte ist lang, viele Ideen wollen nach und nach umgesetzt werden. Die sportliche Infrastruktur an der Rennbahn soll über die nächsten Jahre sukzessive verbessert werden. Auch die Sanierung der Kabinen steht wie ein jährliches TuS-Fußball-Fest und ein Vereinsausflug auf der Agenda der Verantwortlichen. Bald wird auch die neue Website der TuS noch erweitert. Sportlich steht neben dem Seniorenbereich – wie es in Pfarrkirchen selbstverständlich ist – die Jugend und die Förderung und Ausbildung der Nachwuchsfußballer im Vordergrund.
"Nur wenn alle Räder ineinander greifen, können und werden wir unsere gesteckten Ziele realisieren. Der gegenseitige Respekt und das Vertrauen zueinander soll die Basis für unser nachhaltiges Handeln sein und bleiben, dann brauchen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen", meinte Christoph Bachhuber zum Abschluss der ersten gemeinsamen Sitzung der Vorstandschaft.

− red