Das neue Jugendzentrum steht in den Startlöchern. Während die Finanzierung für den Umbau und die Sanierung des dafür vorgesehenen Gebäudes am Kirchenplatz von den städtischen Gremien einmütig abgenickt wurde, gab es an der Budgetplanung für den Betrieb der zukünftigen Einrichtung harsche Kritik von Stadtrat Jürgen Zechmann im Hauptausschuss.
Der Kommentar des ehemaligen Jugendreferenten: Er bekomme ein Magengeschwür, wenn er an die 135 000 Euro denkt, die die Stadt für das JUZ nächstes Jahr ausgibt – angesichts der Corona-Pandemie und der zu erwartenden finanziellen Folgen für die Kommunen.