Seit Anfang des Jahres müssen Lieferdienste und Gastronomen verpflichtend Mehrwegbehälter als Alternative zu Einwegbehältern für Essen und Trinken zum Mitnehmen anbieten. Weil in Deutschland täglich tonnenweise Verpackungsmüll durch Take-away-Einwegverpackungen entstehen, wie es auf der Webseite der Bundesregierung heißt, sollen durch die Mehrwegalternative „zunehmende Abfälle vermieden und Rohstoffe geschont“ werden. Die Heimatzeitung hat nachgefragt, wen diese Regelung konkret betrifft und wie Kunden und Wirte darauf reagieren.