Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Passau haben am Montag, 2. Dezember, mehrere Durchsuchungen im westlichen Landkreis Rottal-Inn durchgeführt. Grund war der Verdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln. Bei den Durchsuchungen wurden die Beamten mehr als fündig.
Im Zuge anderweitiger Ermittlungen ergaben sich Hinweise darauf, dass die drei tatverdächtigen Personen im Alter von 24, 25 und 35 Jahren illegal mit Betäubungsmitteln handeln sollen, teilt das Polizeipräsidium Niederbayern mit.
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Die drei Männer sollen über einen längeren Zeitraum unter anderem mit Methamphetamin, Speed und Marihuana gehandelt haben.
Marihuana, Schreckschusswaffen und Messer sichergestellt
Bei den Durchsuchungen im westlichen Landkreis Rottal-Inn stellten die Beamten laut Angaben der Polizei neben rund 100 Gramm Marihuana, zwei Schreckschusswaffen sowie ein Messer sicher. Außerdem wurden mehrere Datenträger sichergestellt, darunter ein Handy, ein Computer und ein Tablet. Die Durchsuchungsbeschlüsse wurden von der Staatsanwaltschaft beantragt.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Passau zusammen mit der Staatsanwaltschaft Landshut dauern an.
− red
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