Festmutter- und Festdamenbitten war bei der Freiwilligen Feuerwehr Johanniskirchen angesagt. Mit Feuerwehrauto und Blaulicht brachten die Kommandanten die Damen zum Feuerwehrgerätehaus, wo rund 130 Gäste gespannt auf die Ehrengäste warteten.
Empfangen wurden die Damen mit einem Fackelspalier und die Feierlichkeiten wurden mit einem Sektempfang eingeleitet. Sobald alle ihren Platz in der Halle gefunden hatten, wurde zunächst für ausreichende Stärkung gesorgt, bevor anschließend der Hauptteil des Abends eingeleitet wurde, heißt es in der Pressemitteilung.
Zu Beginn des Hauptaktes trugen die beiden Kommandanten, Dominik Mayer und Matthias Attenberger, sowie der 2. Vorsitzende Thomas Frank ihre Bitten an die Damen vor den geladenen Gästen vor. So sollten Petra Gillmaier-Eder zur Festmutter, Romy Fischer zur Trauerbraut, Teresa Schernhammer zur Festbraut, Eva Schmid zur Fahnenbraut und Laura Schilcher zur Patenbraut ernannt werden – vorausgesetzt die Bitten würden erhört werden. Doch ganz so einfach sollte es den Feuerwehrlern nicht gemacht werden, und so mussten sie und der bereits feststehende Schirmherr, Bürgermeister Max Maier, erst noch einige Aufgaben erledigen, um zu zeigen, dass es ihnen mit ihrer Bitte auch ernst war.
Mit Puzzlespiel zum finalen „Ja“
Verschiedene Spiele musste der Festausschuss meistern: von Quizfragen bis Hemden bügeln war alles mit dabei. Mit jeder bestandenen Aufgabe wurde ein kleines Preissäckchen erspielt, welche zum Ende ein großes Ganzes ergeben sollten, heißt es weiter. In den Säckchen befanden sich Puzzleteile, welche die letzte Aufgabe darstellten und zur Freude aller Anwesenden als fertiggestelltes Puzzle das finale „Ja“ der Festmutter und der Festdamen enthüllte.
Anschließend wurde noch ausgiebig gefeiert und mit Kuchenbuffet, guter Musik und ausgelassener Laune konnten die Gäste den Abend ausklingen lassen. Musikalisch begleitet wurde der Abend durch „d‘Münchsdorfer“. Die Fotodokumentation erfolgte durch Mario Besendorfer und die Videodokumentation durch Thomas Lini. Die Freiwillige Feuerwehr Johanniskirchen bedankt sich in ihrer Pressemitteilung recht herzlich bei allen, die an den Vorbereitungen und der Durchführung des Abends mitgewirkt haben und ganz besonders bei allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, ohne die diese Feierlichkeiten gar nicht möglich gewesen wären.
− red
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