Simbach. Bei der Info-Veranstaltung im Lokschuppen dabei waren auch Vertreter von Wacker in Burghausen, um Interessierten zu erklären, warum das Chemiedreieck künftig einen massiv ansteigenden Strombedarf hat. Stefan Henn, stv. Werkleiter von Wacker, gegenüber der PNP: „Für die Herstellung unserer Produkte brauchen wir viel Dampf. Dieser wird momentan über erdgasbetriebene Kraftwerke erzeugt. Um künftig CO2-neutral produzieren zu können, muss der benötigte Dampf über spezielle Hochtemperatur-Wärmepumpen erzeugt werden – und für die ist viel Strom nötig.“
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