In der Arberlandklinik Viechtach werden nach Angabe von Kliniken-Sprecherin Stephanie Blüml aktuell zwei COVID-19-Patient stationär behandelt und zwar auf der Normalstation.
"Die stationäre und ambulante Versorgung im Rahmen der Grund-, Regel- und Notfallversorgung ist an beiden Arberlandkliniken weiterhin vollumfänglich gegeben. Durch die Erfahrungen, die wir seit März gesammelt haben, sind wir sehr gut vorbereitet", betont Kliniken-Sprecherin Stephanie Blüml.
Man stehe in engem Austausch mit dem Gesundheitsamt Regen und dem Landratsamt Regen, so dass auch kurzfristig weitere Corona-Maßnahmen (Reihentestungen von Mitarbeitern, Vorhaltung gesamter Stationen als Isolierbereiche, Besuchsverbot) möglich seien. Mögliche weitere Maßnahmen würden im Pandemiestab der Kliniken diskutiert. In den Häusern Zwiesel und Viechtach liege ein Stufenkonzept vor, welches bei gestiegenen Infektionszahlen bzw. der Anzahl stationäre behandelter COVID-19-Patienten in Kraft trete
Als Vorsichtsmaßnahme wurden die Besucherregelungen in den Arberlandkliniken aktuell weiter eingeschränkt. Die Besuchszeiten bestehen weiterhin zwischen 14 Uhr und 19 Uhr. Der Besuch wird auf täglich eine Person beschränkt, welche bereits bei Aufnahme angegeben werden muss und während des stationären Aufenthalts nur im Ausnahmefall wechseln kann.
− chr
