Arnbruck
Das tut weh: Arnbruck muss sparen

Gemeinderat beriet Investitionsprogramm und Konsolidierungskonzept

09.03.2021 | Stand 20.09.2023, 22:30 Uhr
Hans Weiß

2021 wird ein arbeitsreiches Jahr für den Arnbrucker Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung. Das ist bei der Sitzung am Mittwochabend in der Schwimmhalle des Panoramabads klar geworden.

Ebenso das Bemühen, trotz der notwendigen Sparbeschlüsse noch den erforderlichen Handlungsspielraum für zukunftweisende Investitionen nutzen zu können, wie Bürgermeisterin Angelika Leitermann und Kämmerer Hans Graßl immer wieder betonten.

Wie vor der vorangegangenen Sitzung führte Dr. Roland Meixensberger im Rathaus erneut freiwillige Corona-Schnelltests durch. Nach der Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung vom 24. Februar stand die Beratung über das Investitionsprogramm für die nächsten Haushaltsjahre an. Jeder einzelne Punkt wurde ausführlich im Gremium dargelegt und diskutiert. Eineinhalb Stunden nahmen sich die Mitglieder des Gemeinderats dafür Zeit, weil es galt, trotz vieler Ungewissheiten im zweiten Corona-Jahr Schwerpunkte für den Haushalt 2021 zu setzen. "Notfalls müssen wir uns Ende des Jahres mit einem Nachtragshaushalt befassen" sagte Leitermann.

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