Drei historische Gebäude der ehemaligen Poschinger-Glasmanufaktur haben neues Leben eingehaucht bekommen. Über viele Jahre waren sie Hüttenschänke, Schlosserei, Formendrechslerei und Betriebswohnungen. Aktuell bilden sie den Kern des „Werkstattviertels“ und beleben das Terrain um die Glasmacherkapelle, die einstige Glasmanufaktur und nicht zuletzt die Gläsernen Gärten auf dem Poschinger-Gelände. Ein Tafelbaum weist den Weg, wo Kunst und Glas dominieren. Sieben Künstler und Künstlerinnen gehen dort ihren speziellen Fertigkeiten nach.