Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Regenhütte entspricht nicht mehr den aktuellen Sicherheitsvorschriften, die Feuerwehr-Aktiven fordern einen Neubau (wir berichteten). Als Standort ist ein gemeindliches Grundstück bei der ehemaligen Glashütte im Gespräch. Um zu überprüfen, ob dort überhaupt eine Bebauung möglich ist, hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung eine Bodenuntersuchung in Auftrag gegeben. Sie soll klären, ob der Baugrund geeignet ist und ob eventuell eine Belastung mit Schadstoffen aus der Glasherstellung vorliegt. Der Auftrag ging an die Firma ABS Altlasten- und Bodensanierungs GmbH aus Windorf zum Angebotspreis von 4445 Euro.