Von Hans Weiss
Arnbruck. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde mitgeteilt, dass die Regierung von Niederbayern der Gemeinde Arnbruck eine Stabilisierungshilfe von 401 000 Euro gewährt – allerdings unter strengen Auflagen.
Kämmerer Hans Graßl erklärte: Die Gemeinde hat den Nachweis, dass im letzten Jahr 2024 keine Kreditaufnahme erfolgte, erbracht. Im Haushaltsjahr 2025 darf die Neuverschuldung nicht mehr als drei Millionen Euro betragen. Auch müsse im Bestattungswesen eine neue Gebührenkalkulation kommen mit dem Ziel der Kostendeckung. Und es müsse das Haushalts-Konsolidierungskonzept...