BRK-Sprecher Andreas Weichselgartner bestätigt, dass sie kein Mehr an Einsätzen hatten aufgrund der Hitze. „Der können wir als Rettungs- und Notfallsanitäter nur mit Trinken vorbeugen.“ Bei den derzeitigen Temperaturen seien normalerweise zwei bis drei Liter für die Bevölkerung angeraten. Im Rettungsdienst aber brauche es mehr. „Ich traue mich zu behaupten, dass man schon vier bis fünf Liter zusammenbringt.“ Denn: Die Schutzkleidung ist warm und durch die körperliche Arbeit beim Heruntertragen oder Umlagern von Patienten wird viel wieder ausgeschwitzt – trotz Hilfsmittel.
Hitzefrei oder...