Eine große Ehre widerfuhr den Rinchnachern Dr. Sandra Schütz und Johannes Haslinger: Sie waren zum Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Markus Söder in der Münchner Residenz geladen. Begleitet wurden sie von Bürgermeisterin Simone Hilz und dem Leiter der Geschäftsstelle, Patrick Gaschler.
Die neuen Besitzer des „Roten Schulhauses“ konnten im vergangenen Jahr die Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes gelungen abschließen: In Rinchnach gibt es fortan ein Museum „Rotes Schulhaus“. Dafür erhielten Sandra Schütz und Johannes Haslinger auch die Auszeichnung „Heimatpflege – ausgezeichnet!“, überreicht von Heimatminister Albert Füracker.
Der Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten gilt als einer der Höhepunkte des politisch-gesellschaftlichen Jahres in Bayern. Rund 1800 Gäste waren in die Residenz geladen, nachdem die Veranstaltung nach zweijähriger Corona-Pause heuer erstmals wieder stattfinden konnte. Markus Söder und seine Frau Karin Baumüller-Söder hatten Vertreter aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu dieser Veranstaltung eingeladen. Beim Defilee begegnete man Söder und seiner Frau persönlich, später wurde in den verschiedenen Sälen der Residenz gefeiert.
Unter den Gästen befanden sich prominente Persönlichkeiten aus Film, Kultur, Kirche, Wirtschaft oder Sport, viele Abgeordnete und Vertreter der Politik sowie zahlreiche Minister. Im Kaisersaal begrüßte der Ministerpräsident die Gäste.
Gutes Essen und Getränke des Feinkost-Anbieters Käfer sowie verschiedene Musik-Gruppierungen krönten den Abend, den die Rinchnacher mit kurzweiligen Gesprächen verbrachten – unter anderem mit Kardinal Reinhard Marx, der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katharina Schulze, Deggendorfs Landrat Bernd Sibler und dem früheren Bundesfinanzminister Theo Waigel.
− bb
