Gehmannsberg
Die Kircherl-Helfer lassen nicht nach

07.12.2022 | Stand 07.12.2022, 15:41 Uhr

Die neu gewählte Vorstandschaft des Fördervereins „Frauenbrünnl“: (vorne v.l.) Schriftführer Franz Ernst, 2. Vorstand Hans Bartl, die Ausschussmitglieder Elfriede Wenig, Alois Pönn, und Martina Bauer; (hinten v.l.) Kassenprüfer Franz Kronschnabl, Kassier Franz Kroner, Pfarrer Konrad Kuhn, Vorsitzender Michael Wenig und Bürgermeisterin Simone Hilz. −Foto: Förderverein

Im Oktober 1996 wurde der Förderverein „Frauenbrünnl“ aus der Taufe gehoben. Der Leitgedanke damals: „Wir wollen dem Wallfahrtskircherl im Gehmannsberger Wald helfen“. Davon ist man seither keinen Deut abgerückt. In den zurückliegenden 26 Jahren konnte der Förderverein durch verschiedenste Aktionen und Veranstaltungen bereits 400000 Euro fürs Kircherl beisteuern.
Zur Jahresversammlung im Gasthaus Marchl konnte Vorsitzender Michael Wenig auch Bürgermeisterin Simone Hilz und Ortspfarrer Konrad Kuhn willkommen heißen. Die Gemeinde, aber auch die Pfarrei Rinchnach gehören ebenfalls dem Förderverein an, dem aktuell rund 250 Mitglieder zur Seite stehen. Die Bürgermeisterin dankte in ihrem Grußwort dem Förderverein für die bis dato „phänomenale Unterstützung“, insbesondere auch Vorsitzenden Michael Wenig, Kassier Franz Kronschnabl und 2. Vorsitzenden Hans Bartl, die seit der Vereinsgründung in ihren Ämtern tätig sind.

Bürgermeisterin Hilz leitete die Neuwahlen. Es wurde wie folgt gewählt: Michael Wenig, 1. Vorsitzender; Hans Bartl, Stellvertreter; Franz Kronschnabl, Kassier; Franz Ernst, Schriftführer. In den Ausschuss wurden gewählt: Elfriede Wenig, Alois Pönn und Martina Bauer. Die neu gewählte Vorstandschaft bleibt nun wieder drei Jahre im Amt. Bei der abschließenden Aussprache diskutierte man bereits über die nächste geplante Anschaffung, ein neues, elektrisches Geläut.

− hz