Einige wenige Laien, denen die Themen „Stallbauten“ oder „Rinderhaltung“ nicht so geläufig sind, spitzen im Vortragsraum des Landwirtschaftsmuseums die Ohren, als Christian Loibl diese Zahl nennt: „20.000 Euro ist der Preis, den man beim Stallbau für einen Kuhplatz rechnen muss“, sagt der Chef des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Und es gibt im Landkreis Landwirte, die bauen einen Laufstall für 100 Tiere. Ergibt eine Investition von zwei Millionen Euro. Erwähnt wurden diese Zahlen bei der Eröffnung der Ausstellung „Stallbauten – Teil unserer Kulturlandschaft“ im Landwirtschaftsmuseum.