Rabenstein. 53 Akteure des Burschenvereins haben sich am Samstagnachmittag getroffen, um die Tradition des Wolfauslassens im Bergdorf zu pflegen.
Petrus meinte es gut mit ihnen: Bei herrlichem Wetter machten sich die „Burschen“ in zwei Gruppen auf den Weg von Haus zu Haus, um den „Hiata-Spruch“ vorzutragen und die Glocken lautstark erklingen zu lassen. „Hiata“ waren Markus Fuchs, Fabian Kieslinger, Willi Haas und Michael Haas. Manche Rabensteiner ließen es sich nicht nehmen, den Wolfauslassern neben einem Obolus auch Speis und Trank zukommen zu lassen, was dankend angenommen wurde.
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