Von Marita Haller
1762 – vor 262 Jahren: In einem Heiratsbrief aus dem Jahr 1762, der zusammen mit den nachgenannten Objekten im Waldmuseum aufbewahrt wird, ist zu lesen (etwas abgeändert zum besseren Verständnis): „Die Hochzeiterin Magdalena Muhr verspricht ihrem Hochzeiter Andrä Hitzenbichler, dass sie folgendes in die Ehe einbringen wird: Ein hölzernes Cruzifix, einen gläsernen Weihwasserkessel von der Rabensteiner Glashütte, ein auf Glas gemaltes Taferl von Neukirchen Heilig Blut mit den Armen Seelen darauf, einen zweitürigen Kleiderkasten, eine Korntruhe, ein Himmelbett und einen...