Profisportler Felix Neureuther, Moderator Matthias Opdenhövel, die Volksmusikstars Marianne und Michael Hartl: Zahlreiche Prominente sind am Wochenende zum ersten Bastian-Schweinsteiger-Cup nach Bad Griesbach (Landkreis Passau) gekommen. Ein paar Eindrücke sehen Sie hier in unserer Bildergalerie.
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Die meisten Menschen kennen sie nur als „Gabi Zenker“: 35 Jahre lang erlebten die „Lindenstraße“-Fans Schauspielerin Andrea Spatzek in ihrer Paraderolle. Beim Benefiz-Golf in Bad Griesbach ist sie mittlerweile Stammgast – und genoss am Samstag die Mittagspause mit Ex-Landtagsabgeordnetem Walter Taubeneder.
Am Freitagabend kämpfte sie mit den Tränen: Heidi Beckenbauer war von der Teilnahme am ersten „Bastian-Schweinsteiger-Cup“ sichtlich gerührt. Beim Turnier am Samstag konnte sie auf dem Golfplatz in Brunnwies relativ entspannt aufspielen – und sicherte sich mit 1,79 Metern sogar den Gewinn der „Nearest to the pin“-Wertung.
Die erste Lederhose seines Lebens trug am Freitagabend Moderator Matthias Opdenhövel – für den Wahl-Kölner durchaus eine Herausforderung. Sein Lieblings-Kleiderstück, bekannte er, wird das allerdings nicht. Doch den Dresscode „Tracht“ für den Bayerischen Abend wollte er auf alle Fälle erfüllen.
Die Beiden sind nicht nur immer gut gelaunt, sondern für allerlei amüsante Sprüche immer zu haben: Biathlon-Trainer Fritz Fischer (l.) und Schauspieler Sascha Hehn waren schon beim „Kaiser-Cup“ zugunsten der Franz-Beckenbauer-Stiftung immer gerne mit von der (Golf-)Partie. Keine Frage, dass sie auch beim Nachfolge-Turnier wieder mit am Abschlag sind.
Sie lernten sich vor über 50 Jahren kennen und waren viele Jahre lang das Vorzeige-Paar der volkstümlichen Musik: Marianne und Michael Hartl hatten dieses Mal zwar keine Zeit zum Golfen, aber zur Abendveranstaltung am Samstag kamen sie gut gelaunt und strahlten wie zwei frisch Verliebte.
Mit „What‘s another year“ und „Hold me now“ gewann er 1980 und 1987 den Eurovision Song Contest – zwei Songs, die beim Auftritt von Sänger Johnny Logan am Samstag in Bad Griesbach nicht fehlen durften. Die rund 500 Zuhörer erwiesen sich dabei als beeindruckend textsicher.