Dass das Geld knapp wird und Termine für laufende Baumaßnahmen nicht mehr einzuhalten sind, davor hatte die Autobahn GmbH schon vor einem Monat gewarnt. Das Bundesverkehrsministerium bestätigte nun indirekt, dass der Etat bis 2028 schrittweise von 6,29 Milliarden auf wohl nurmehr zwei bis drei Milliarden Euro abgesenkt werden soll. Josef Seebacher, Sprecher der Niederlassung Südbayern der Autobahn GmbH, erklärt, wie sich diese drastischen Kürzungen auf Bauprojekte in der Region auswirken.