Tag eins nach der Passauer Baumentscheidung, bei der sich 8799 Bürger gegen die bevorstehende Rodung von Jägerholz und aller anderen Waldflächen im Stadtgebiet ausgesprochen haben, die für künftige Bauvorhaben abgeholzt werden könnten. Klar, dass die Freude bei den Waldschützern groß ist. Das Wundenlecken bei SPD, CSU, FDP und FW aber auch, die dem Bürgerbegehren „Rettet die Passauer Wälder“ das „Ratsbegehren für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung“ entgegengesetzt hatten und eine krachende Niederlage einfahren mussten. Was bedeutet das fürs Jägerholz und die weiteren Planungen sowie die Stadtentwicklung generell?