Von Bernhard Brunner
Hofkirchen. Noch mehr Offenheit für die Anliegen junger Bürger will die Marktgemeinde praktizieren. Ein deutliches Signal dafür kam jetzt aus dem Rathaus: Im Ausschuss für Soziales, Bildung und Kultur wurde über die Rahmenbedingungen für ein locker strukturiertes Jugendforum diskutiert und einstimmig beschlossen, dass es künftig in jedem Vierteljahr einmal tagen soll, um Wünsche und Anträge von Jungbürgern an den Marktgemeinderat zu formulieren. „Start ist im März 2025. Das ist der erste Termin“, betonte Bürgermeister Josef Kufner (CSU).
Antragsteller: Junge Union
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