Weit haben sie es gebracht, die beiden Wüstenfahrer Florian Fischer (45) und Severin Plankl (36): 7000 Kilometer weit fuhren sie auf den Spuren der ehemaligen Rallye Paris-Dakar nach Afrika, sie nahmen teil an der Fahrt „Dust and Diesel“. Gestartet sind sie allerdings nicht auf den Champs-Élysées, sondern am Passauer Residenzplatz. Am Ende warteten auch keine Pokale auf sie, sondern Kinder in Not.