Nach seinem schweren Sturz kämpft sich der Landshuter Radprofi Yannik Achterberg zurück ins Leben.
Von Michael Duschl
Nach seinem schweren Sturz kämpft sich der Landshuter Radprofi Yannik Achterberg zurück ins Leben.
In der Form seines Lebens sei er gewesen, sagt Yannik Achterberg. Zum Glück. Sein austrainierter Körper bescherte dem gebürtigen Landshuter den größtmöglichen Sieg. Nicht als Radprofi, sondern als Mensch: Achterberg besiegte den Tod. Im März war der 27-Jährige bei einem Rennen schwer gestürzt. Es dauerte Wochen ehe „Achti“ über den Berg war. Langsam kämpft er sich nun ins Leben zurück.
„Es war und ist eine harte Zeit“, gesteht Yannik Achterberg, der beim oberbayerischen Kontinentalteam „Maloja Pushbikers“ unter Vertrag steht. Ob er jemals wieder Leistungssport betreiben kann, will kein Arzt vorhersagen. Darum geht es im Moment aber gar nicht. Der junge Mann arbeitet Tag für Tag mit Medizinern und Physiotherapeutin daran, wieder einen normalen Alltag leben zu können.
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