Nachdenklich und lustig zugleich. Fastenprediger Armin Krause ging heuer erstmals als Stadtbär ins Rennen. Als kopfloser Stadtbär. Aber das hatte seinen guten Grund. Er meisterte auch ohne Kopf seine Aufgabe sehr gut – auch in einer Zeit, indem er sich und sein Publikum fragte: „Darf man eigentlich lustig sein?“
Seit seinem coronabedingten Bärenschlaf sei in der Bärenstadt viel passiert. Der Bürgermeister komme statt wie vorher von der CSU jetzt von den Freien Wählern „Oba da Nam hod se goa ned so stoak voändert. Vom Niedermaier is uns hoid nur no da Mayer übrig blim. Naja, der Neie is ja aa nur hoibad so schwaar“.

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