Neuschönau. Was kommt heraus, wenn man Bayerischer Wald und Šumava kombiniert? „ŠumaWald“ ist die Antwort, zumindest wenn es nach einer Gruppe von 40 Fotografen und einer Texterin geht, die beidseits der Grenze wirken und arbeiten. Im Hans-Eisenmann-Haus zeigen einige von ihnen derzeit ihre Werke.
Sonnenuntergänge, Wälder, die im Nebel versinken. Baumpilze oder wildes Totholz. Das alles ist im Rahmen der Ausstellung „ŠumaWald – Ein Gebirge – zwei Namen“ zu sehen. Und eines haben alle 25 Fotografien gemeinsam: Sie holen den Betrachter ab und vermitteln ihm den Zauber des Böhmerwaldes.
Diesen...