Auf den Spuren des „Wundersterns“ Das war wohl ein Bericht mit Praxisbezug: Denn den „Wunderstern“ Artikel von Dr. Fritz Haselbeck ist bei Angelika Traxinger aus Röhrnbach auf großes Interesse gestoßen, wie sie versichert. Sie hat mir geschrieben: „Als ich am nächsten Tag am Kamm des Dreisessels wanderte, fiel mir ein Baumstumpf mit einem ,Wunderstern‘ auf. Mein ,Wunderstern‘ war allerdings wegen der starken Verwitterungsspuren weiß. Ohne den Artikel in der PNP hätte ich ihn vielleicht gar nicht wahrgenommen.“
Süßes für kleineund große Geister
Dass an Halloween die kostümierten irdischen...