Ärger statt Urlaub - von so einem Fall berichtet die Freyunger Polizei. Das Geld einer Bayerwaldlerin (49) ist futsch, Urlaubsvergnügen bekam sie aber dafür nicht.
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Demnach hat eine 49-jährige Freyungerin im Dezember eine schöne Ferienwohnung am Bodensee gebucht und vorab über 550 Euro für den geplanten Urlaub überwiesen. Jetzt stellte sich heraus, dass die angebliche Firma nicht existiert, ebenso wie die Ferienwohnung.
„Trotz Überweisung auf ein deutsches Bankkonto ist das Urlaubsgeld wohl futsch“, schreibt die Polizei. Die Inserate und Fotos hatten sich die Betrüger einfach aus vorhandenen Inseraten anderer Anbieter geklaut. Im Internet wird bereits vor der Firma und dem Fake-Angebot gewarnt.
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Vorabüberweisungen generell vermeiden
Die Polizei rät, Angebote im Vorfeld zu prüfen und gegebenenfalls telefonisch Kontakt aufzunehmen. Vorabüberweisungen seien generell zu vermeiden, wenn der Empfänger nicht bekannt ist.
− pnp/jj
