Thurmansbang
Marathon-Neustart mit 150 Läufern

24.04.2022 | Stand 21.09.2023, 0:04 Uhr

Nach den Marathonis um 10 Uhr wurden nacheinander die Lauf- und Nordic-Walking-Teilnehmer für die kürzeren Distanzen auf die Strecke geschickt. Auf diesem Bildausschnitt ist der Start der zweiten Gruppe zu sehen. −Foto: Hundsrucker

Endlich war es wieder so weit: Nach der langen Corona-Pause starteten die Teilnehmer beim 21. Dreiburgenland-Marathon am Samstag, 23. April, wieder voll durch. Bei kühlem Laufwetter fand die Veranstaltung wieder regen Anklang und die Läufer bewiesen ihre Kondition auf den Strecken – von der kleinen Runde bis hin zur Marathon-Königsdisziplin.

Pünktlich um 10 Uhr ertönte der Startschuss für die Marathonis, die sich bei kühlem, aber sehr gutem Laufwetter auf den anspruchsvollen Kurs durch das Dreiburgenland begaben – insgesamt sind dabei 440 Höhenmeter zu bewältigen. Begleitet von den Helfereskorten eilte das Feld durch den Luftkurort Thurmansbang, bevor es durch die Wälder und Höhenzüge des Bayerwaldes, am Dreiburgensee entlang und auf den gut beschilderten Wegen entweder auf eine kurze Laufstrecke, eine Nordic-Walking-Runde oder auf die Marathon-Distanz ging.

Bürgermeister Martin Behringer, der den Startschuss zum Marathon gegeben hatte, freute sich, endlich wieder Läufer bei einem Wettbewerb in seiner Gemeinde begrüßen zu dürfen.

"150 Läuferinnen und Läufer sind angetreten", so Ludwig Schürger, Organisator des Laufs. "Das sind ein paar weniger als die letzten Jahre, aber wir merken, dass zeitgleich auch der Hamburg-Marathon stattfindet. Bei unserem großen Läuferfeld spürt man das. Aber das macht auch stolz, dass wir mit so großen Veranstaltungen im Wettbewerb sein dürfen."

− sth