In der Septembersitzung des Gemeinderates war die Dorferneuerung von Klingenbrunn von „einfach“ auf „umfassend“ hochgestuft worden. Das heißt, dass sie sich nicht mehr nur auf die drei Grundstücke mit der Pension Dora Genosko, der Feuerwehrgarage und das Grundstück von Erika Bergmann beschränkt, sondern den gesamtem Innenbereich des Gemeindeteils umfasst. Was das konkret bedeutet, stellte Michael Kreiner vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) bei der Gemeinderatssitzung am Montagabend (4. November) vor.