Eigentlich sind es gar keine Bilder. Nicht umsonst stehen die Werke von Barbara Lutz-Sterzenbach und Thomas Scharrenbroich in ihrem neuen Atelier in der Jahnstraße gegenüber dem Kunstraum wohl durchdacht wie Skulpturen arrangiert im Raum – und hängen eben nicht an der Wand. Aber natürlich handelt es sich bei der Ausstellung „Turbobrav“ um Gemälde, in Öl auf Leinwand und Mischtechnik, großformatig mindestens 1,50 mal 1,70 Meter, seit dem vergangenen Frühsommer gewachsen wie eine Skulptur. Und nun eben für diese Ausstellung genau so jeweils zusammengehörig aufgestellt.