Die Feierabend-Halbe, das Gläschen Wein beim Italiener oder die hochprozentigen Kurzen beim Feiern – es gibt viele Gelegenheiten, um Alkohol zu trinken. Dass schon der geringe Konsum für den Körper schädlich ist, ist lange bekannt. Aus diesem Grund probieren immer mehr Menschen den „Dry January“-Trend aus, um den Körper zu entgiften. Ob der wortwörtliche trockene Januar überhaupt etwas bringt, wie man generell weniger Alkohol trinkt und wann der Konsum in eine Sucht umschlägt, erklärt Christian Luckner, stv. Pressesprecher des Landratsamtes Freyung-Grafenau, zusammen mit dem Gesundheitsamt.