Am Pfingstwochenende 2025 in Dingolfing
Zum Jubiläum gibt’s ein Goggo geschenkt

10.11.2024 | Stand 10.11.2024, 11:00 Uhr |

Landrat Werner Bumeder und Bürgermeister Armin Grassinger erklärten sich sofort bereit, die Schirmherrschaft für „70 Jahre Goggomobil“ zu übernehmen. Hauptpreis der großen Verlosung ist ein originales Goggo aus Spanien, das im Rahmen der Festtage verlost wird.  − Fotos: LRA

Die Goggo- und Glas-Fahrer-Gemeinschaft Dingolfing hat bei Landrat Werner Bumeder und Bürgermeister Armin Grassinger um die Schirmherrschaft für das Fest „70 Jahre Goggomobil“ gebeten.

Landrat und Bürgermeister erklärten sich sofort bereit und freuen sich auf die Feierlichkeiten, die im Pfingstwochenende 2025 in Dingolfing stattfinden werden.

„Das Goggomobil ist ein Wahrzeichen unserer Region und ein Stück lebendige Geschichte“, erklärte Landrat Bumeder. „Es ist uns eine Ehre, dieses Jubiläum als Schirmherren zu begleiten und die Feierlichkeiten zu unterstützen.“ Bürgermeister Armin Grassinger ergänzte: „Das Goggomobil ist tief in der Identität Dingolfings verankert. Wir freuen uns auf ein unvergessliches Fest und auf viele Besucher, die wir zu diesem besonderen Anlass in unserer Stadt begrüßen dürfen.“

Ein ganz besonderer Höhepunkt der Feierlichkeiten wird die große Verlosung eines Goggomobils sein. Im Rahmen des Jubiläums wird ein originales Goggomobil aus Spanien verlost, das Landrat Bumeder und Bürgermeister Grassinger am Dienstag vor dem Landratsamt persönlich in Augenschein nehmen konnten. Die Ziehung des Gewinners findet im Rahmen der Festveranstaltung in der Dingolfinger Eishalle statt.

Die Veranstaltung bietet den Besuchern viele weitere Höhepunkte, wie eine Sonderausstellung „70 Jahre Goggomobil“, einen Teilemarkt, Stadtführungen und musikalische Unterhaltung. Ein weiteres Highlight wird der Fahrzeugkorso durch Dingolfing und Umgebung am Sonntag, 8. Juni 2025, sein.

„Wir möchten dieses Jubiläum mit allen Goggomobil-Fans und der gesamten Region feiern und laden alle ein, an diesem einzigartigen Event teilzunehmen“, so Vorsitzender Heribert Füchsl abschließend.

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