Sie macht das „Dreisteste, was eine Frau machen kann“, sagt Teresa Reichl. Sie behauptet, dass sie „wos kann“. Dass das stimmt, beweist die 27-Jährige mal wieder, als die gebürtige Haundersdorferin am Samstagabend ihr Soloprogramm nach drei Jahren endlich wieder in der Heimat spielen kann. Und darüber freuten sich offensichtlich auch die Bergstädter. Denn: Bis auf den letzten Platz war der Saal im KuKi gefüllt. Und die Lacher schallten nur so durch die Kinoreihen. Mit ihrer rotzfrechen Art weiß die Niederbayerin einfach, wie sie ihr Publikum in den Bann ziehen kann.