Große Freude herrschte bei Maria Landstorfer und Musikschulleiter Heinrich Troiber bei der Ergebnisbekanntgabe am Samstag im großen Saal der Bayerischen Musikakademie in Hammelburg, als sie mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ für ihr Vorspiel beim Landesentscheid des Concertino-Wettbewerbs bewertet wurde.
Der Wettbewerb des Bayerischen Blasmusikverbands fand in Hammelburg im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen statt und war der diesjährige bayerisches Landesentscheid. Durchgeführt wurde der Wettbewerb für alle drei bayerischen Blasmusikverbänden für den Musikbund von Ober- und Niederbayern, den Allgäu-Schwäbischen Musikbund und den Nordbayerischen Blasmusikverband.
Teilnehmer aus ganz Bayern stellten sich den verschiedenen Jurys. Maria Landstorfer war in der Altersgruppe 3 (Jahrgang 2009-2008) mit den Instrument Tenorhorn angetreten und sehr erfolgreich. Sie wurde mit dem Bestprädikat „ausgezeichnet“ bewertet und war aufgrund ihrer Punktezahl die zweit beste ihrer Instrumenten- und Altersgruppe.
Maria Landstorfer hatte sich auf Regional- und Verbandsebene in Aschheim und Eching für den Landesentscheid qualifiziert und so die Qualifikation zum Landesentscheid geschafft.
Maria Landstorfer ist 14 Jahre alt und besucht die Realschule in Aiterhofen. Maria spielt mit Begeisterung im Schülerblasorchester der Musikschule/ Jugendstadtkapelle mit und wurde von Musikschulleiter Heinrich Troiber auf den Wettbewerb vorbereitet. Maria wurde bei dem Wettbewerb von Birgit Kohl (geb. Hutterer) am Klavier begleitet.
− lnp
