Gestern wurde die wohl spektakulärste Baustelle in der ganzen Region beendet. Unter der Isar wurden die letzten zwei Leerrohre eingezogen, die künftig dafür sorgen sollen, dass Pilsting und große Teile Landaus mit Strom versorgt werden können.
Erst wurde das etwa 600 Meter lange Loch noch einmal gespült und dann die Rohre geholt, die dann mit dem Bohrer, der zurückgezogen wurde, eingeführt wurden. Zehn Stunden dauert die letzte Maßnahme dieser Baustelle, berichtet Bauleiter Roland Riedl von der Firma Streicher aus Deggendorf.

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