Es war nicht zu viel versprochen. Am Sonntagabend, pünktlich ab 19.15 Uhr, sorgten Avalon Feuerwelten mit einer fulminanten Show für den krönenden Schlusspunkt des Landauer Christkindlmarktes.
Selbst Petrus scheint mittlerweile ein Fan der Feuerkünstlergruppe geworden zu sein. Sorgte er für Janina, Claudia, Leni und Basti am Abend zuvor in Oberalteich mit kräftigem Regen noch für erschwerte Bedingungen, konnten die Feuerkünstler am Sonntag in Landau richtig Gas geben. Und man merkte es von Beginn an, dass die „Avalonis“ in Landau, wo sie nun schon zum dritten Mal auftraten, jede Menge Spaß hatten.
Der Funke sprang sofort aufs Publikum über
Der Funke sprang auch im Handumdrehen aufs Publikum über, das bei den schnellen Actionteilen im Takt der Musik mitklatschte und die Akrobatikfiguren bejubelte.
Staunen, Begeisterung und immer wieder feurige Wow-Momente. Reifen, Ringe, Fächer, Stäbe, Poi und vieles mehr – alles wurde in Brand gesetzt. „Wir zünden einfach gerne Dinge an“, scherzte Leni am Ende der Show mit dem Publikum.
Bei den Zuschauern haben Avalon Feuerwelten am Sonntagabend auf jeden Fall super Stimmung entfacht – kein Wunder also, dass alle heiß auf eine Zugabe waren. Und für diese wurde dann ganz groß aufgefahren, bis Basti ganz am Ende meterhohe Funkenwände in den Landauer Nachthimmel stiegen ließ. Am Ende der 45-minütigen Show spendeten die Zuschauer einen donnernden Applaus. Mit einem „Danke, Landau! Ihr wart spitze!“ verabschiedeten sich die „Avalonis“ bis hoffentlich nächstes Jahr.
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Akrobatik ist ein fester Bestandteil der Feuershow. − Fotos: Schmidbauer
Konzentration: Basti jongliert mit zwei Feuerstäben gleichzeitig.
Basti im Fire-Star.
Hoops gehören zu Lenis (l.) und Janinas (r.) Lieblingsgeräten.
