Zumindest der spektakuläre Teil der Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Geländer der Textilwerke Deggendorf ist so gut wie erledigt.
In den letzten Tagen verschwand das letzte der bis zu 30 Meter hohen Gebäude entlang der Staatsstraße. Sie haben das Bild der TWD von der Straße (oder auch der Autobahn) aus geprägt. Dass ein guter Teil der niedrigeren Hallen im hinteren Teil des Geländes noch steht, fällt da optisch nicht mehr groß ins Gewicht.
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Das Gelände gehört der Karl-Gruppe. Sie hat im Februar mit den Abbrucharbeiten begonnen. Bis zum kommenden Sommer soll aus der Industriebrache ein neues Gewerbegebiet mit 136000 Quadratmetern Platz für neue Firmenansiedlungen werden. Der Beton der abgebrochenen Gebäude wird vor Ort von einer leistungsfähigen Anlage zu Ersatzfrostschutz gebrochen.
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