Die „stark gestiegenen Schleuseraktivitäten“ haben die Regierung von Niederbayern zum Handeln veranlasst. Sie nutzt inzwischen auch die Thermohalle bei der Flüchtlingsunterkunft im Industriegebiet. „Es gibt einen aufgestockten Transitbereich für die kurzfristige und unmittelbare Versorgung von direkt ankommenden Personen. Aktuell stehen mit den Plätzen in der Thermohalle 334 Betten zur Verfügung“, antwortet Pressesprecherin Katharina Kellnberger auf Anfrage.