Osterhofen
Von wegen reine Männerdomäne

Eine Kfz-Mechanikerin und eine Elektronikerin erzählen, was ihnen an ihrem Job gefällt und wie sie sich in einem typischen Männerberuf behaupten

07.03.2021 | Stand 25.10.2023, 11:23 Uhr

Es gibt sie auch heute noch: Viele Berufsbereiche, die fast ausschließlich von Männern geprägt werden. Angeblich ist es hier als Frau besonders schwer, Fuß zu fassen und nicht unterzugehen. Doch klar in Männer- oder Frauenberufe zu unterteilen, ist ein veraltetes Denkschema. Das beweisen zum Weltfrauentag am Montag zwei taffe Frauen, die sich erfolgreich in einer Männerdomäne durchsetzen und dabei ihren Traumberuf ausüben.

Der Geruch von Abgasen und Motoröl liegt in der Luft. Während zwei Werkstatt-Mitarbeiter ein Auto dem TÜV unterziehen, ist Saida Lehiba unter der Motorhaube eines Volkswagens verschwunden. Nur ihr dunkelbrauner Pferdeschwanz verrät die junge Dame. Nach ein paar gezielten Handgriffen beugt sie sich zurück und lächelt. Ihr Gesicht ist schwarz vom Motoröl. Die Kfz-Mechanikerin ist gerade dabei den Kundenservice an diesem Fahrzeug zu erledigen und bereitet das Auto auf den Ölwechsel vor. "Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen", strahlt sie.

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