Ersin Sahin ist von Mainkofen (Stadt Deggendorf) unfreiwillig nach Adana in die Türkei gekommen. Einen Tag muss er wegen eines Erbstreits vor Gericht, vier Wochen bleibt er in der Heimatstadt seines Vaters - und gerät in das Erdbeben, das so viele Menschen in den Tod reißt. Mit bloßen Händen gräbt er nach Überlebenden, er bleibt unverletzt, bangt aber um das Lebenswerk seiner Familie.