Frisch vergoldet funkelt das Kreuz der Kirche St. Jakob seit gestern wieder den Friedhofsbesuchern entgegen – rund 1,50 Meter hoch, mit einer nicht minder glitzernden Kugel als Sockel. Nur das Gerüst rundherum schmälert den Prunk noch ein wenig. „Aber das kommt ja auch bald weg“, versichert Stadtpfarrer Josef K. Geismar, der höchstpersönlich bei der Kreuz-Montage dabei war und sich in 32 Metern Höhe ziemlich schwindelfrei zeigte.