Corona-Krise
Drittimpfung: Das sagen Deggendorfer Ärzte, Heime und Co.

Heimbewohnern wird bereits Auffrischungsimpfung angeboten − Hausarzt kritisiert fehlende Infos

01.09.2021 | Stand 22.09.2023, 3:18 Uhr

Die Auffrischungsimpfungen im Landkreis Deggendorf haben begonnen. Doch wie genau soll die Aktion ablaufen? Die PNP hat beim Impfzentrum, einem Hausarzt und bei Heimen nachgefragt.

Am 16. August teilte Gesundheitsminister Klaus Holetschek mit, dass die sogenannten "Booster-Shots" in Bayern für Heimbewohner, Hochbetagte, Pflegebedürftige und Menschen mit schwachem oder unterdrücktem Immunsystem möglich sind. Die zusätzliche Dosis soll einer nachlassenden Impfwirkung vorbeugen und zugleich den Schutz vor der hochansteckenden Delta-Variante erhöhen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die letzte Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Sowohl mobile Impfteams als auch niedergelassene Hausärzte können die Impfungen vornehmen.

Am Impfzentrum des Landkreises laufen die Vorbereitungen bereits, wie Leiter Thomas Kindel erklärt. "Bis Ende 2021 konzentrieren wir uns auf den Einsatz mobiler Impfteams in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung."

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