Emotionen ja, Beleidigungen nein
Alexander Frensch (44) und Alexander Stifter (15) schildern ihre Erfahrungen als Schiedsrichter

Trotz allem: Den beiden Schiris aus Osterhofen und Aholming macht das Ehrenamt immer noch Spaß

23.02.2023 | Stand 17.09.2023, 2:23 Uhr

Als „abgrundtief respektlos“ hat DFB-Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich das Verhalten von Julian Nagelsmann am Wochenende kritisiert: „Weichgespültes Pack“ fluchte der FC-Bayern-Trainer, als er die Schiedsrichter-Kabine verlassen hatte. Er hatte diese nach dem Spiel betreten, weil er mit einigen Entscheidungen der Unparteiischen bei der 3:2 Niederlage seiner Mannschaft nicht zufrieden gewesen war. Von kleinen Motzereien über Beleidigungen bis hin zu körperlicher Gewalt – Alltag für einen Schiedsrichter. Nur einige der Gründe, weshalb sich immer weniger für die Arbeit an der Pfeife begeistern können. Alexander Frensch (44) für den FC Obergessenbach, der seit 12 Jahren pfeift, und Alexander Stifter (15), der seit drei Jahren Schiedsrichter für den TSV Aholming ist: Dankbarkeit für die Übernahme ihres Amts? Gibt es selten, erzählen die beiden im Interview.

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