Mit dem Vorschlag, die Einfahrt von der B 20 zur Heurungstraße endgültig zu schließen, konnte sich der Pidinger Gemeinderat so gar nicht anfreunden. In seiner Sitzung am Dienstag beschäftigte er sich mit dem Lärmschutz, der von dort bis zur Stoißer Ache reichen soll.
Tobias Nöhrig von der SAK Ingenieurgesellschaft mbH hatte verschiedene Varianten für die 3,5 Meter hohe Lärmschutzwand vorgestellt, die im Bebauungsplan „Bach- und Heurungstraße“ festgeschrieben ist. Das Rennen machte im Vergleich die Ausführung als Klimawand für 998 000 Euro. Sie sei sowohl günstiger als auch wirkungsvoller als die Alternativen.