Piding. Die Gründe, die für 2024 einen Nachtragshaushalt nötig machen, hatte Kämmerer Sebastian Schedlbauer bereits im Juli dem Finanzausschuss erläutert (wir berichteten). Nun folgte der Gemeinderat einstimmig dessen Empfehlung, Satzung und Plan entsprechend zu beschließen.
Fragen zu einzelnen Anpassungen an den Haushaltsstellen hatten die Gremiumsmitglieder nicht mehr, im Wesentlichen rühren diese von verschobenen Projekten und damit einhergehend geringeren Mittelabflüssen her. Auch die Rückzahlung von Gewerbesteuer in Höhe von 890 000 Euro – davon über 300 000 Euro Zinsen – gehe zu...