Die Bürgerinitiative „Rettet das Naherholungsgebiet Kirchholz“ möchte, dass das Betretungsverbot am Standortübungsplatz in den übungsfreien Zeiten aufgehoben wird. Ein Schreiben und ein dazugehöriger Beschluss des Bayerisch Gmainer Gemeinderats gingen deshalb an die Liegenschaftsverwaltung der Bundeswehr. Nun gab es eine ausführliche Antwort vom Landeskommando Bayern aus München. Darin wird erneut darauf verwiesen, dass es keine Änderung zum Betretungsverbot geben wird.
Bürgermeister Armin Wierer informierte den Gemeinderat über das Schreiben. Dem war unter anderem zu entnehmen, dass Standortübungsplätze, auf denen Schieß-, Fahrzeug- und Übungsbetrieb mit Pyrotechnik stattfindet, „militärischer Sicherheitsbereich“ sind. Damit einher geht das Betretungsverbot für Unbefugte.

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