Dem Kind, das sich am Freitag die Hand in der Rolltreppe eines Kaufhauses in der Reichenhaller Fußgängerzone eingeklemmt hat, geht es „den Umständen entsprechend gut“. Das erklärten die Salzburger Landeskliniken am Montag auf Nachfrage der Heimatzeitung.
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Das siebenjährige Mädchen war, wie berichtet, gegen Mittag von Feuerwehr und Rotem Kreuzes befreit und mit dem Notarzthubschrauber „Christophorus 6“ zur Salzburger Kinderklinik geflogen worden. Das Rote Kreuz spricht von „Glück im Unglück“, das die Kleine hatte.
− red
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