Zwei verletzte Frauen brauchten am Montag die Hilfe der Bergwachten Bad Reichenhall und Freilassing, sowie des Rettungshubschraubers „Christoph 14“. Davon berichtet das Bayerische Rote Kreuz in einer Presseaussendung.
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• Im Abstieg von der Schlegelmulde zwischen Gratweg und den Spechtenköpfen hat eine 49-jährige Münchnerin sich den Fuß gebrochen und kurz nach 18 Uhr den Notruf gewählt. Der Einsatzleiter der Reichenhaller Bergwacht schickte aufgrund des aufziehenden Gewitters die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ direkt zum Einsatzort. Der Notarzt wurde mit der Winde absetzte, versorgte die Frau und sicherte sie so, dass sie der Heli mit der Winde aufnehmen und direkt zur Kreisklinik Bad Reichenhall fliegen konnte. Insgesamt sechs Bergretter bereiteten sich zeitgleich für einen bodengebundenen Einsatz vor, um sofort helfen zu können, falls der Rettungsflug wetterbedingt nicht mehr geklappt hätte.
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• Abgerutscht und sich dabei an Arm und Bein verletzt hatte sich eine 29-jährige Britin im Abstieg vom Hochstaufen. Gegen 12.30 Uhr ging deshalb von der Steiner Alm ein Notruf ein. Die Bergretter versorgten die Frau, fuhren sie ins Tal und übergaben sie in Urwies an eine Rettungswagen-Besatzung des Reichenhaller Roten Kreuzes, die sie in die Kreisklinik Bad Reichenhall brachte. Die Rettung dauerte gute eineinhalb Stunden.
− red
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